Kleiderstübchen der Evangelischen Kirchengemeinde


So kann man es seit dem 1. November 1998 in großen Lettern gegenüber der Stadtkirche in Ottweiler lesen. Ziel unser Arbeit in diesem Zweig der Gemeindediakonie ist es, Bürgern der Stadt und der Umgebung, gegen einen geringen Preis, gut erhaltene Kleider und Schuhe zu überlassen.

Auf rund 35 Quadratmetern erstreckt sich über drei Etagen das Kleiderstübchen .

Die Idee geht auf die frühere Finanzkirchmeisterin, L. Brill zurück. Mit dem Diakonieausschuss der Gemeinde plante dann die frühere Pfarrerin Reusch dieses Projekt, das bis heute vom Diakonieausschuss begeleitet wird. Zahlreichen Helferinnen und Helfern ist die Verwirklichung des Projektes zu verdanken. Neben der fachkundigen Beratung durch die Leiterin des Sozialamtes der Stadt Ottweiler, Heike Butz, stellte die Stadt auch das sanierte Häuschen für den Laden zur Verfügung. Die Finanzierung der beiden entstandenen Arbeitsplätze wird vom Kreissozialamt getragen. Besonderes handwerkliches Geschick und Liebe zum Detail lässt die Einrichtung des Hauses erkennen, eine Arbeit der Gemeindeglieder Heinz Bohnenberger und Heinz Limbach. 
Jährlich werden durch den Umsatz nicht nur die laufenden Kosten gedeckt. Es entsteht immer auch ein Überschuss, der in gleichen Teilen der Rumänieninitiative der Kirchengemeinde und dem Partnerkirchenkreis in Ruanda zugeführt wird. 
Unsere Kirchengemeinde lädt alle Interessierten ein, sich dieses Beispiel gemeindlicher Diakonie einmal vor Ort anzuschauen, auch wenn man für sich selbst nichts kaufen möchte. 

Für unser Kleiderstübchen suchen wir ehrenamtliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen!


Unsere neuen Öffnungszeiten:
Montag - Mittwoch und Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag: 14.00 - 16.00 Uhr 




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